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Apr 08, 2024

City Power Signs-Spiel

City Power, ein großes Energieunternehmen, hat einen wichtigen Meilenstein in seinen Bemühungen zur Verbesserung der Energielandschaft der Stadt erreicht. Durch einen kurzfristigen Stromabnahmevertrag (STPPP) hat das Unternehmen

City Power, ein großes Energieunternehmen, hat einen wichtigen Meilenstein in seinen Bemühungen zur Verbesserung der Energielandschaft der Stadt erreicht. Durch einen kurzfristigen Stromabnahmevertrag (STPPP) hat sich das Unternehmen beeindruckende 92 MW Strom von vier unabhängigen Stromerzeugern (IPPs) gesichert. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem strategischen 10-Punkte-Plan von City Power, die Auswirkungen von Lastabwürfen zu bekämpfen und bis 2030 500 MW Energie zu erzeugen.

In einer gemeinsamen Ankündigung von MMC for Environment and Infrastructure Services (EISD) Cllr. Jack Sekwaila, dem Vorstandsvorsitzenden von City Power, Herrn Bonolo Ramokhele, und der CEO, Frau Tshifularo Mashava, wurde die Errungenschaft den Medien vorgestellt. Die Zusammenarbeit umfasst die Beteiligung von IPPs, die auf die Energiegewinnung aus Abfall, die Stromerzeugung aus Gas und die Photovoltaik (PV)-Solarenergie spezialisiert sind. Wichtig ist, dass Gas-Strom-IPPs die Möglichkeit zur Grundlaststromerzeugung bieten und so die Energieverfügbarkeit rund um die Uhr gewährleisten.

Cllr. Jack Sekwaila betonte: „Es gingen insgesamt 16 Angebote ein und vier waren erfolgreich mit einer Gesamtkapazität von 92 MW, darunter Technologien wie Waste to Energy, Gas to Power und Photovoltaik (PV)/Solarerzeugung.“ Er betonte, dass Gas-to-Power der Stadt einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Grundlasterzeugung bietet und zur Energiesicherheit beitrage.

Dieser Erfolg markiert die Bereitschaft von City Power, das Programm „Short-Term Power Purchase Agreement“ für Anlagen mit einer Kapazität von 1 MW und mehr umzusetzen. Ziel des Programms ist es, überschüssigen Strom aus IPPs zu beziehen und so die Energieresilienz der Stadt zu stärken. Dieser Ansatz steht insbesondere im Gegensatz zum Stromabnahmevertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren und steht im Einklang mit den Zielen der Stadt hinsichtlich Energiesicherheit und Nachhaltigkeit.

Die CEO von City Power, Frau Tshifularo Mashava, betonte das Engagement des Unternehmens, die Auswirkungen von Lastabwürfen zu mildern, und unterstrich die wirtschaftlichen Vorteile der STPPPs. „Der Hauptvorteil dieser STPPPs besteht darin, dass die Stadt Strom von den vier erfolgreichen Bietern beziehen wird, der günstiger ist als der, den wir derzeit von Eskom beziehen“, erklärte sie.

Zusätzlich zu den STPPPs führt City Power verschiedene Initiativen zur Bekämpfung von Lastabwürfen durch. Dazu gehören die Installation von Photovoltaik-Systemen (PV) auf Dächern, öffentliche Solarhochmastbeleuchtung und SSEG-Programme (Small-Scale Embedded Generation). Diese proaktiven Maßnahmen stehen im Einklang mit der Mission von City Power, einen diversifizierten Energiemix zu schaffen und seinen Kunden zugängliche, erschwingliche Energie bereitzustellen.